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KONZERTE IN DER ST.-MARIEN-KIRCHE
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Samstag, 31.05.2025, 16:00 Uhr
Konzert mit Violine, Klavier und Orgel
Natalia Chernogor und Edgar Sheridan-Braun musizieren als Duo auf der Violine, dem Klavier, der Orgel und singen auch.
Der Eintritt ist frei.
Seien Sie recht herzlich eingeladen.
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Dienstag, 17.06.2025, 20:00 Uhr
Zwischen Bach und Blues
Der frühere Thomaskantor Gotthold Schwarz (Leipzig), Bariton, Ulrich Thiem (Dresden), Violoncello Gründer des Ensembles „Zwischen Bach und Blues“ - und KMD (Kirchenmusikdirekto) Matthias Pech (Stralsund), Orgel, spielen im Trio Schwarz-Thiem-Pech Werke von Schütz, Böhm, Vivaldi, Telemann, Bach, Liszt.
Der Eintritt ist frei. Kollekte willkommen.
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Dienstag, 01.07.2025, 20:00 Uhr
LOB GOTT GETROST MIT SINGEN - Thüringer Sängerknaben
LOB GOTT GETROST MIT SINGEN steht über dem Programm, in dem die Thüringer Sängerknaben in der St.-Marien-Kirche zu Barth Chormusik von der Renaissance bis zur Gegenwart präsentieren.
Unter der Leitung von Kantor Andreas Marquardt singen die Jungen z. B. Werke Adam Gumpelzhaimer und Johann Eccard, Friedrich Silcher, des zeitgenössischen britischen Komponisten John Rutter und auch Volksliedsätze des SaalfeldersWilhelm Köhler.
An der Orgel spielt Lukas Klöppel.
Eintritt: 15 €, ermäßigt 13 €
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Dienstag, 08.07.2025, 20:00 Uhr
Otto-Orgelkonzert mit Stefan Zeitz
Werke von M. Reger, A. Schoenberg u. S. Zeitz
Eintritt: 10 €, ermäßigt 8 €
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Dienstag, 15.07.2025, 20:00 Uhr
Keltische Impressionen für Harfe und Flöte
Thomas Loefke & Ellen Czaya
Die keltische Musik ist voller Geschichten. Die Musiker haben sie einst von Ort zu Ort, Küste zu Küste, und Schloss zu Schloss getragen. Der filigrane Klang von Querflöte und Harfe versetzt auf meeresumspülte Inseln in sattem Grün und scheint der Zeit Kontinuität zu geben. Die keltische Harfe hat in Irland und Schottland eine fast tausendjährige Tradition. Die Kelten brachten sie einst mit nach Europa und entwickelten sie zu einem universell einsetzbaren Instrument mit eigenem Repertoire. Das Programm des Duos spannt einen Bogen vom keltischen Mittelalter, zu den lebhaften Tänzen der irischen Folkmusik und eigenen Kompositionen, die oft in Irland ihren Ursprung haben: virtuose Musik mit vielen verschiedenen Gesichtern, Stimmungen und Klangfarben, voller Emotion und Energie, voller Spannung und gleichzeitig von Harmonie durchzogen, jedes Stück für sich eine kleine Kostbarkeit.
Eintritt: 12 €, ermäßigt 10 €
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Dienstag, 22.07.2025, 20:00 Uhr
Variatio delectat Konzert
Variatio delectat Abwechslung erfreut. Unter diesem Motto treffen sich in regelmäßigem Abstand Sängerinnen und Sänger aus Dresden, Leipzig und Graz, um gemeinsam anspruchsvolle, abwechslungsreiche und immer auch unterhaltsame Chormusik zu erarbeiten und in Konzerten zu präsentieren.
In ihrem „musikalischen Alltag“ singen die Mitglieder des Ensemble Variatio in renommierten Ensembles, wie dem Dresdner Kammerchor oder dem Sächsischen Vocalensemble. Die Männerstimmen gingen ihre ersten musikalischen Schritte im Dresdner Kreuzchor.
Die Abwechslung zu suchen heißt in den Konzerten von Variatio, einen Bogen zu spannen von den Alten Meistern des 15. bis 18. Jahrhunderts über die Romantik bis hin zu neuen Werken. Durch die unmittelbare Gegenüberstellung von „alten“ und „neuen“ Klängen, von Bekanntem und Unbekanntem entstehen dabei oft überraschende Hörerlebnisse. Ein Schwerpunkt ist bei aller Abwechslung und Vielfalt die Musik der Renaissance und des Barock. Die großen englischen Komponisten William Byrd, Thomas Tallis und Henry Purcell und die deutschen Meister Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach bilden gleichsam das Zentrum der Konzerte.
In diesem Jahr erklingen Werke von H. Schütz, J.H. Schein, J.S. Bach.
Eintritt: 12 €, ermäßigt 10 €
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Samstag, 26.07.2025, 18:00 Uhr
Bläserkonzert
Martin Huss ist seit 1999 Landesposaunenwart für Mecklenburg-Vorpommern. Er betreut ca. 1.300 Bläser in 109 Posaunenchören der Nordkirche. Zu seinen vielfältigen Aufgaben gehört die regelmäßige Weiterbildung der Chöre und Chorleiter.
So gibt es auch in Barth wieder einen Projekttag, veranstaltet und organisiert vom Posaunenchor Barth. Bläserinnen und Bläser aus Barth und der Region erarbeiten ein anspruchsvolles Programm zum Thema „Alte Musik“.
Dieses kommt am Abend zur Aufführung unter Leitung und humorvoller Moderation von Martín Huss.
Ein kurzweiliger Abend erwartet Sie!
Der Eintritt ist frei. Kollekte willkommen.
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Dienstag, 05.08.2025, 20:00 Uhr
Duo der tiefen Stimmen
Die polnische Altistin Julia Fercho und der Braunschweiger Bariton Martin Müller-Schweinitz sind als "Duo der tiefen Stimmen" in der Marienkirche in Barth zu erleben. Seit ihrem Konzertdebüt im August 2023 sind sie neben ihren zahlreichen solistischen Auftritten ein gefragtes Ensemble, das mit verschiedenen Partnern an Orgel und Klavier in vielen Teilen Deutschlands auftritt. Sie kennen dabei keine Trennung zwischen den Genres der "geistlichen" und der "weltlichen" Musik - alles entspringt der Begeisterung und der Musizierfreude der Künstler.
Partner des Duos bei ihrem Konzert in Barth ist der Stralsunder Organist Alexander Warnke.
Eintritt: 12 €, ermäßigt 10 €
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Dienstag, 12.08.2025, 20:00 Uhr
Die heitere Königin
Kirchenmusiker David Suchanek spielt Werke von J.S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy und M. Duruflé.
Eintritt: 10 €, ermäßigt 8 €
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Mittwoch, 13.08.2025, 20:00 Uhr
"Messias" - Oratorium von G. F. Händel
Georg Friedrich Händels „Messias“ mit dem Bach Consort Leipzig unter der Leitung von Thomaskantor a. D. Gotthold Schwarz
Das Oratorium „Messiah“ („Messias“) gehört zu den Gipfelwerken der abendländischen Musikkultur. Händel komponierte es innerhalb von nur 24 Tagen auf der Basis von überwiegend alttestamentlichen Bibeltexten (wie dem Buch des Propheten Jesaja), die der englische Musikmäzen und Librettist Charles Jennens eigens für Ihn zusammengestellt hatte. Prophezeit wird darin Christi Heilsgeschichte, seine Geburt, sein Kreuzestod und seine Auferstehung sowie dessen Wiederkommen am Jüngsten Tag. Das dreiteilige Oratorium entstand im Sommer 1741 und erklang erstmalig am 13. April 1742 in Dublin. Die von Händel selbst dirigierte Uraufführung erfolgte in kleiner Orchesterbesetzung mit lediglich 2 Trompeten, Pauken, Streichern und Generalbass. Diese nur selten aufgeführten Erstfassung musiziert das Bach Consort Leipzig unter der Leitung von Gotthold Schwarz.
In England erklang der „Messias“ schon zu Händels Lebzeiten zumeist während der Adventszeit.
Diese Praxis hat sich dann auch in anderen Ländern fortgesetzt. Das Oratorium gilt heute als populärstes Werk des Komponisten. Das legendäre „Halleluja“ am Ende des zweiten Teils soll den englischen König Georg II. derart ergriffen haben, dass er sich beim erstmaligen Hören spontan erhob und andere Konzertbesucher seinem Beispiel folgten.
Mozart hörte den Messias zum ersten Mal während eines Aufenthalts in England (1764/65) und 1777 bei einem Besuch in Mannheim. Später bearbeitete er das Oratorium auf Anregung des Kunstmäzens Gottfried Freiherr van Swieten für eine Aufführung 1789 in Wien. Unter der Leitung von Johann Adam Hiller haben die Leipziger Thomaner das Werk erstmalig im September 1796 gesungen. Zu dieser Zeit war das Werk auch in deutschen Textübersetzungen schon verbreitet.
Eintritt: 25 €, ermäßigt 15 €
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Dienstag, 19.08.2025, 20:00 Uhr
Peter Orloff & der Schwarzmeer Kosaken-Chor
Unter der Führung von Peter Orloff konzertieren traditionell hochdekorierte ukrainische und russische Sänger der absoluten Weltklasse in herzlichem Einvernehmen - atemberaubende Tenöre, abgrundtiefe Bässe und als besonderes Highlight eine absolute Weltrarität, ein männlicher Sopran von der Kiewer Oper. Seine Mitwirkung und die Besetzung des Schwarzmeer Kosken-Chores ist auch ein Signal der Hoffnung wie das Orchester von Daniel Barenboim, bestehend aus Israelis und Palästinensern. Mit diesem Konzert will der Schwarzmeer Kosaken Chor auch ein Zeichen setzen und zeigen, dass die Politik von der Musik noch vieles lernen kann.
Das Konzert steht unter der musikalischen Gesamtleitung und persönlichen Mitwirkung von Peter Orloff, der einst als jüngster Sänger aller Kosakenchöre der Welt - damals übrigens gemeinsam mit Ivan Rebroff - im Schwarzmeer Kosaken-Chor seine legendäre Karriere begründete und in diesem Jahr sein 65-jähriges Bühnen-Jubiläum feiert und seit inzwischen 30 Jahren sein Ensemble von Erfolg zu Erfolg führt.
Aus dem kleinen Jungen mit der schon damals aufsehenerregenden Stimme wurde der „Titan“ Peter Orloff, der „König der Hitparaden“ mit 16 eigenen Charts-Notierungen und zahlreichen Goldenen Schallplatten - u.a. als Sänger für „Ein Mädchen für immer“ und die „Königin der Nacht“, als Textdichter für Bernd Clüver‘s „Junge mit der Mundharmonika“ und als Komponist für „Du“, Peter Maffay‘s bis heute größten Hit.
Beeindruckende Pressestimmen von damals bis heute dokumentieren die Ausnahmestellung, die der einem berühmten russischen Adelsgeschlecht entstammende Peter Orloff selber als Solist in seinem Ensemble innehat. Begeisternde Fernsehauftritte vor einem Millionenpublikum und zahlreiche Goldene Schallplatten und CDs unterstreichen den Ruf des Schwarzmeer Kosaken-Chores als herausragendes Kosakenensemble unserer Zeit. Die Zuschauer können sich auf ein ebenso faszinierendes wie berührendes Konzertereignis freuen, das die Presse als „Orloff’s Wunderchor“ mit „Stimmen so schön und groß wie Russland“ feiert. Stimmwunder oder Wunderstimmen - beides stimmt! Dem Ensemble gehören auch drei der weltbesten russischen
Instrumental-Virtuosen an. Sie haben Ivan Rebroff bis zu dessen Tod begleitet und sind nun quasi dessen musikalisches Vermächtnis an seinen einstigen Weggefährten und Freund Peter Orloff.
Dank seiner nahezu einzigartigen Besetzung ist der Schwarzmeer Kosaken-Chor in der Lage, ein wirklich außergewöhnliches Programm aufzuführen mit Werken wie dem „Gefangenenchor“, „Schwanensee“, „Leise flehen meine Lieder“ oder - das Paradesolo aller großen Tenöre - „Nessun dorma". Herzstück des Konzerts sind natürlich die schönsten Kostbarkeiten aus dem reichen Schatz der russischen und ukrainischen Musikliteratur wie die berühmten „Abendglocken“ „Die zwölf Räuber“, „Ich bete an die Macht der Liebe“, „Stenka Rasin“, „Das einsame Glöckchen“, „Kalinka“ und - auf vielfachen Wunsch - „Das Wolgalied“.
Es ist eine musikalische Reise von Kiew bis St. Petersburg mit Romanzen, Geschichten und Balladen von überwältigender Ausdruckskraft, tiefer Melancholie und überschäumendem Temperament. Heldentaten, Ruhm und Größe vergangener Tage erstrahlen neu in hellem Glanz und rufen Sehnsüchte und Erinnerungen wach - ein wahres Feuerwerk der Emotionen.
Peter Orloff freut sich dabei ganz besonders auf ein Wiedersehen in Barth mit den Menschen, die am 19. August die Gelegenheit haben werden, ihn mit seinem Elite-Ensemble, das als Königsklasse seines Genres gilt, live zu erleben und verspricht den Zuschauern schon heute einen unvergesslichen Abend - ein „Konzert mit Gänsehaut-Garantie“ (Zuschauer-Kommentar)! “Von Kiew nach St. Petersburg!“
Eintritt: 30 €, ermäßigt 28 €
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Dienstag, 26.08.2025, 20:00 Uhr
Worte wie Musik
Worte wie Musik erklingen in der ev. Kirche Sankt Marien in Barth.
Roswitha und Thomas Sauer aus Berlin präsentieren seit 2008 musikalisch-lyrische Programme.
In Barth sind sie zu Gast mit dem Programm „Danke an das Leben“. Romantische Orgelmusik von Edward Elgar, Robert Jones und Horatio Parker findet im frühromantischen Klangspektrum der berühmten Buchholz-Orgel einen besonders authentischen Ausdruck.
Im Wechsel mit nachspürenden Gedichten von Hermann Hesse, Mascha Kaleko und Roswitha Sauer gelingt ein reizvolles Zusammenspiel. Der Abend endet mit dem festlichen Marsch Pomp and Circumstance von Edward Elgar.
Eintritt: 10 €, ermäßigt 8 €
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Samstag, 30.08.2025, 17:00 Uhr
Orgelkonzert und Orgelführung
Orgelkonzert mit dem Kirchenmusiker David Suchanek und anschließende Orgelführung.
Eintritt frei. Kollekte willkommen.
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Änderungen im Programm sind vorbehalten.
Wie bitten Sie zu beachten, das Bild-, Video- und Tonaufnahmen während der Konzerte ohne vorherige Absprache nicht gestattet sind.
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